Wilkommen!!
Auf dieser Seite stelle ich euch meine Lieblingstiere vor und gegebenenfalls ihren Zusammenhang mit der Mythologie.
Hunde (Cane Corso finde ich am besten)
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Hunde in der Griechischen Mythologie
Bei seinen nächtlichen Eroberungen hatte der Wein-Gott Dionysos ebenfalls häufig einen Hund dabei – ebenso wie die Liebesgöttin Aphrodite. Auch ihrem Mann Ares wird der Hund als Symbol gegeben. Dem Heiler-Gott Asklepius galt der Hund sogar als heilig.
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Spinnen (Teranteln/Vogelspinnen)
Die Art "arizona blond" ist eine sehr freundliche Art. Sie ist sehr gut geeignet für Anfänger, man sollte sie jedoch nicht unterschätzen.Sie wird zehn Zentimeter lang. Die Beine und der Carapax des Weibchens sind hellbraun bis beige. Der Hinterleib ist dunkelbraun, hat aber längere hellbraune Haare sowie Brennhaare. Der Carapax ist nach oben gewölbt. Die Chelizeren sind kräftig und durch die kürzeren Beine wirkt die Spinne sehr kompakt. Diese Körperform kommt der grabenden Spinne gelegen.Bei dieser Spinnenart gibt es einen Sexualdimorphismus. Die Männchen haben im Unterschied zu den Weibchen schwarze Beine und einen rötlichen Hinterleib und einen kupferfarbigen Cephalothorax. Männchen haben in der Regel eine geringere Körperlänge als die Weibchen, aber zum Körper proportional die längeren Beine.
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Raben
Raben und Krähen sind kräftig gebaute Vögel, ihre robusten Beine weisen lange Laufknochen auf. Die Vorderseite der Beine ist mit Hornschuppen bedeckt, während die Rückseite glatt ist. Viele Arten haben sehr lange und hoch gewölbte Schnäbel entwickelt, unter denen der des Erzraben mit Abstand der größte ist. Ein ausgeprägter Geschlechtsdimorphismus existiert weder bezogen auf das Gefieder noch auf die Größe. Zwar sind Weibchen einer Art meist etwas kleiner als die Männchen, zwischen weiblichen und männlichen Körpermaßen gibt es jedoch stets eine Überschneidung. Grundsätzlich ist der gesamte Körper mit Ausnahme des Schnabels und der Beine vom Laufknochen abwärts befiedert. Nur bei einigen Arten sind auch kleine Teile des Gesichts unbefiedert. Wie für die gesamte Familie typisch, haben Raben und Krähen Nasalfedern, die den Oberschnabel bedecken. Sie sind allerdings unterschiedlich stark ausgeprägt: So bedecken sie beim Weißhalsraben (Corvus cryptoleucus) mehr als die Hälfte des Schnabels, während die nahe verwandte Saatkrähe (Corvus frugilegus) im Alterskleid überhaupt keine Schnabelbefiederung mehr aufweist. Es dominieren graue bis schwarze Gefiedertöne, nur einige Arten haben weiße Abzeichen. Es gibt allerdings Ausnahmen: Die Greisenkrähe (Corvus tristis), eine als Jungvogel auffallend weiß-graue Krähe, verliert ihre hellen Federn erst im Alter fast völlig und erscheint dann einheitlich schwarz. Bei der Salvadorikrähe haben die Federn eine weiße Federbasis. Schwarz sind die Federn lediglich ab der Mitte. Bei lebenden Vögeln ist diese Federbasis sichtbar, wenn starker Wind die Federn auseinander bläst. Derren Lebenserwartungen sind abhängig von den Arten sind aber zwischen 19 und 28 im gaanzen. Raben sind sehr intelliigente Tiere was Experimente sehr gut ereknnbar machen.
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Raben und Mythopogie
Die auffälligen Krähen und Raben spielen weltweit eine Rolle in Sagen und Märchen. Demnach haben alte Götter und Könige ihre Weisheit, Intelligenz und Flugfähigkeit genutzt.In der nordischen Mythologie symbolisiert der Rabe die Weisheit, der Gott Odin hatte stets die beiden Kolkraben Hugin und Munin bei sich, die auf seinen Schultern saßen und ihm berichteten, was auf der Welt vor sich ging. König Artus soll in einen Raben verwandelt worden sein. Dem griechischen Gott Apollon waren die Raben heilig (siehe Koronis). In der Erzählung von der Sintflut lässt Noah einen Raben fliegen. In christlichen Sagen ist die Krähe der Bote des Heiligen Oswald, und zwei Raben haben die Mörder des Meinrad von Einsiedeln verfolgt und vor Gericht geführt.
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Wölfe
Grundsätzlich ähnelt der Wolf einem großen Haushund, wobei der Rumpf im Vergleich zu ähnlich gebauten Haushunden länger und der Brustkorb höher, aber schmaler ist. Wölfe sind vergleichsweise schlank mit langen Beinen. Der Kopf ist relativ groß mit breiter Stirn, langer Schnauze und kurzen, aufrecht getragenen, innen dicht behaarten Ohren, die nach vorn weisen. Die Augen setzen schräg an und sind ebenfalls nach vorn orientiert. Der buschige Schwanz hat etwa ein Drittel der Kopf-Rumpf-Länge.Der Geruhssinn ist ein wesentlicher Teil der innerartlichen Kommunikation sowie der Jagderfolg des Wolfes hängen entscheidend von olfaktorischen Signalen ab. Der Wolf als Makrosomat lebt in einer „Riechwelt“. In seiner Nasenhöhle ist der für Geruchsreize sensible Bereich um das 14-fache größer als beim Menschen und umfasst circa 280 Millionen Geruchsrezeptoren. Weitere Sinneszellen befinden sich in seinem Jacobson-Organ. Wölfe können Beutetiere auch unter relativ ungünstigen Bedingungen aus einer Entfernung von fast 300 Metern wahrnehmen. Bei sehr günstigen Windverhältnissen, wenn der Wind vom Beutetier in Richtung Wolf weht, kann er potenzielle Beutetiere über Distanzen von mehr als 2,5 Kilometern wittern.Die Empfindlichkeit des Gehörs ist so hoch, dass bei Beobachtungen von Timberwolfrudeln im Algonquin Provincial Park die Wölfe auf von einem Menschen simuliertes Wolfsgeheul aus über sechs Kilometern Entfernung antworteten. Es wird angenommen, dass Wölfe wie Haushunde auch in Frequenzbereichen bis zu 26000 Hz hören, die für den Menschen zum Ultraschall zählen. Das Sehvermögen ist gut entwickelt, der Sehsinn reagiert besonders sensibel auf Bewegungen.
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Wölfe und Mythologie
In etlichen Kulturen erscheint der Wolf als Totem, etwa bei dem Indianerstamm der Tlingit, bei den Irokesen, bei Turkmenen und den Mongolen. Die Usbeken und die Hunnen leiteten ihre Herkunft vom Wolf ab, ebenso galt die Wölfin als Urmutter der alten Türken. Der nordamerikanische Indianerstamm der Schoschonen glaubte, Kojoten und Wölfe hätten die Welt geschaffen und die Toten ihres Stammes würden in deren Reich einkehren. Die Seelen der Toten würden zuvor von Kojoten in einem Fluss gewaschen und könnten erst dann die ewigen Jagdgründe betreten. In der Bibel wird der Wolf mehrfach als ein herdenreißendes, gefährliches Tier dargestellt. Wenn „der Wolf beim Lamme“ liegt, so bedeutet dies dementsprechend die Verbindung von Ungleichem und wird daher von Jesus Sirach als Gleichnis für den Umgang zwischen Sündern und Gerechten gebraucht. Jesaja indes verwendet das utopische Bild als Metapher für den Anbruch des Reiches Gottes. Im deutschen Sprachgebrauch gibt es die der Bibel entlehnte Redewendung vom Wolf im Schafspelz. In der griehischen Mythologie wurde die griechische Göttin Hekate, die mit dunkler Hexerei und Zauberei in Verbindung stand, in der bildenden Kunst häufig in der Begleitung von drei Wölfen dargestellt. Der griechische König Lykaon wurde von Zeus in einen Wolf verwandelt. In der germanischen bzw. nordischen Mythologie werden dem Siegesgott Odin neben zwei Raben auch die Wölfe Geri und Freki beigesellt, die als streitlustige und tapfere Tiere den Kampf verfolgen und sich auf die Leichen der Gefallenen stürzen. Sonne und Mond werden von den Wolfsbrüdern Skoll bzw. Hati gejagt. Beide haben noch einen weiteren Bruder namens Managarm, der sich vom Fleisch der Toten ernährt. Der Fenriswolf spielt beim Weltuntergang Ragnarök eine entscheidende Rolle. Er verschlingt zu Beginn der Götterdämmerung zunächst den Mond, später Odin. Der Wolf Ysengrin des Mythos hat viele Wesensmerkmale des verschlagenen Fuchses. Germanischen Ursprungs ist auch die Figur des Werwolfs, der ungeachtet seines Lebens in der bürgerlichen Gesellschaft zeitweilig Wolfsgestalt annimmt. Ein Korndämon und Kinderschreck der deutschen Sage, der auch in Frankreich, Polen, Lettland und Estland Entsprechungen hat, ist der Roggenwolf.
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