Wilkommen!!
Hier erfahrt ihr über meine Hobbys.
Bouldern
Ich gehe zur "Boulder Base Bremen" was ihr auf dem rechten Bild sehen könnt. Unter bouldern versteht man das seillose Klettern bis Absprunghöhe (das ist dei höhe von der man springen kann ohne sich zu verletzen). In Boulderhallen oder künstlichen Kletteranlagen im Freien erfolgt die Bewertung einer Route zumeist durch Grifffarben oder an den Griffen angebrachte Kärtchen, anhand derer die Schwierigkeit erkennbar ist. Dabei wird der Schwierigkeitsgrad meist durch eine separate Farb- oder Zahlenskala repräsentiert. Trotzdem ist es ebenfalls üblich, die Wertung aus dem Felsbouldern zu verwenden. Um zusätzliche Schwierigkeit und Abwechslung zu bieten, können in vielen Hallen auch Volumen verwendet werden, welche optisch oft an natürlichen Stein angelehnt sind. Beim Klettern zählen Volumen dabei als Wand und dürfen von allen benutzt werden, unabhängig von der gekletterten Route. Normalerweise ist jeder Boulder durch seine Startgriffe und einen Top-Griff definiert, wobei der Top-Griff das zu erreichende Ziel darstellt. Die Startgriffe werden meistens durch einfache Kärtchen oder Streifen aus Klebeband markiert, teilweise sind die Griffe Kärtchen mit R (rechts), L (links) und T (Top) beschriftet und geben somit die Belegung der Hände an den Startgriffen vor. Die Startmarkierungen können auch zu einem einzelnen Startgriff zusammengefasst werden, der entsprechend von beiden Händen gehalten werden muss. Teilweise gibt es auch für die Belegung der Füße Kärtchen, so dass alle in einer eindeutigen Ausgangsposition starten. In der Regel hat ein Problem vier bis acht Griffe, es gibt aber auch Routen, die lediglich aus einem Start- sowie Topgriff oder ausschließlich aus Volumen bestehen. Bei Wettkämpfen ist die maximale Länge auf zwölf festgesetzt, bei Amateurwettkämpfen gibt es jedoch auch längere Linien. In Boulderhallen sind weiche Matten auf dem Boden verlegt, um die Sicherheit der Sportler zu gewährleisten, im Freien wird meist Fallschutzkies verwendet.
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Bogenschießen
Ich gehe zum "Vegesacker Schützenverein" der am meisten für seine Bogenschützen bekannt ist. Das sportliche Bogenschießen ist ein Schießsport mit Pfeil und Bogen. Heute ist das Schießen auf standardisierte Zielscheiben mit Recurvebögen, an denen Zielvorrichtungen und Stabilisatoren angebaut sind, die am weitesten verbreitete Bogensportart. Der verwendete Bogen, der häufig als „olympischer Bogen“ bezeichnet wird, ist ein technologisch hoch entwickeltes Sportgerät, mit welchem genaue Treffer auf große Distanzen erzielt werden können. Das Bogenschießen zählt zu den Präzisionssportarten. Bogenschießen gehört seit 1972 zu den olympischen Sportarten. Zuvor war es bereits in den Jahren 1900, 1904, 1908 und 1920 im Programm der Olympischen Spiele vertreten. 1904 war es die einzige Sportart bei diesen Spielen, bei der auch Frauen teilnahmeberechtigt waren. Neben dem sportlichen Bogenschießen wird im meditativen und therapeutischen Bogenschießen der Bogen als Mittel zur Persönlichkeitsentwicklung genutzt.
Mir persönlich gefällt das 3D schießen am meisten weswegen ich das jetzt vorstellen werde. Das Schießen auf Tierfiguren aus Schaumstoff, meist auf einem Bogenparcours, wird 3D-Schießen genannt. "3D" weil sowohl die Ziele dreidimensional sind, aber auch die Schüsse nicht nur in ebenem Feld erfolgen, sondern ebenso hinauf und hinunter. Das 3D-Schießen wird der Jagd nachempfunden, jedoch kommt kein Tier zu Schaden. Die Situation wird dabei möglichst eng an das jagdliche Vorbild angelehnt. Der Schütze muss durch Astgabeln hindurch, Hänge hinauf oder von Hochständen herab im Stehen, kniend oder sogar liegend versuchen, das Ziel zu treffen. Ziel ist es, den Pfeil in das Kill des stilisierten Tiers zu platzieren, also den Bereich, wo Herz und Lunge lägen. Zu einem Parcours gehören typischerweise etwa 28 Ziele, auf die jeweils maximal 3 Pfeile geschossen werden dürfen. Bei einem Treffer werden die restlichen Pfeile nicht geschossen. Außerdem gibt es einzelne Ziele oder bei kleinen Parcours die Möglichkeit einer sogenannten „Hunter“ („Jäger“)-Wertung, bei der nur ein einziger Pfeil geschossen wird. Es wird von einem Pflock abgeschossen. Der Schütze muss sich beim Abschuss hinter diesem Pflock befinden und ihn berühren, um für alle Schützen gleiche Bedingungen zu schaffen. Oft gibt es Pflöcke in verschiedenen Entfernungen für Jugendliche, Schützen mit Bögen mit und ohne Visiereinrichtung.
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Steel Challenge, 3Gun, Action Air und Speed Steel
Die Disziplin Speed Schießen ist eine sehr vielseitige Disziplin, da sie von der Flinte bis zu Kleinkaliber- pistole geschossen werden kann. Der Schütze muss hier Schnelligkeit und Präzision genau abwägen, da beides in die Wertung mit einfließt
Ab Minute 10 wird ein Praktisches Beispiel gezeigt
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